Trading verstehen – Basiswissen für nachhaltigen Erfolg im Handel

In jüngster Zeit erfreut sich der Handel, oft als Trading bezeichnet, bei der jüngeren Generation wachsender Beliebtheit. Viele träumen von einem raschen Vermögensaufbau durch den Handel, aber nur eine kleine Gruppe gelingt es, konsequent Gewinne zu erzielen.

Wer sich als erfolgreicher Händler etablieren will, muss Hartnäckigkeit, Geduld und Selbstdisziplin an den Tag legen. Doch was sollten Einsteiger über den Handel wissen? Wie wählt man die richtige Methode und die passende Handelssoftware aus?

In diesem Beitrag gehen wir darauf ein, was hinter dem Handel steckt, welche Eigenschaften einen erfolgreichen Händler auszeichnen und welche Vorstellungen man zum Thema Handel hegen sollte.

Was bedeutet Trading? Kaufen, wenn es günstig ist und verkaufen, wenn der Preis steigt?

Handeln, im Kontext von Trading, bezieht sich auf den kurz- bis mittelfristigen An- und Verkauf von Vermögenswerten an einem flüssigen Markt. Das Hauptziel eines Händlers besteht darin, Vermögenswerte wie Aktien, Devisen oder Rohstoffe zu einem niedrigen Preis zu erwerben und zu einem höheren Preis zu verkaufen.

Ein wesentlicher Aspekt für den Erfolg im Handel ist das Verhältnis von Chance zu Risiko. Um Gewinne zu erzielen, sollten Händler versuchen, ihre Erträge zu steigern und gleichzeitig ihre potenziellen Verluste zu minimieren.

Obwohl dieser Grundsatz des Handels simpel klingt, ist seine Anwendung in der Realität herausfordernd. Verluste sind im Handel unvermeidlich. Es ist stets ein Risiko vorhanden. Zudem sind Marktpreise unberechenbar, und es gibt keine Garantie für positive Ergebnisse. Händler streben danach, auf Grundlage von Wahrscheinlichkeiten am Markt Gewinne zu erzielen. Aber verfolgt nicht auch ein Investor dieses Ziel? Wo sind die Grenzen zwischen kurzfristigem Handel und langfristiger Investition?

Trading im Vergleich zur Langzeitanlage: Die wesentlichen Unterschiede

Während Trader auf kurzfristige Gewinne abzielen, setzen langfristige Investoren auf den stetigen Zuwachs ihres Kapitals. Trader investieren mehr Zeit, überwachen die Märkte genau und reagieren schnell, während Buy-and-hold-Investoren einen entspannteren Ansatz verfolgen.

Trader setzen auf schnellen Kapitalumschlag

Trader streben danach, ihr Kapital schneller zu steigern. Indem sie ständig kleine Gewinne reinvestieren, versuchen sie, den Zinseszins-Effekt zu maximieren.

Ihr Fokus liegt auf kurzfristigen Marktchancen. Daher wird das Kapital ständig “rotiert”, wobei Vermögenswerte gekauft und verkauft werden, um von kurzfristigen Preisschwankungen zu profitieren.

Interessanterweise zeigt eine Studie, dass die durchschnittliche Haltedauer von Aktien stetig sinkt. 2022 wurde beobachtet, dass Aktien im Durchschnitt weniger als ein Jahr gehalten werden. Im Gegensatz zu traditionellen Investoren haben Trader mehr Transaktionen. Schnelle Gewinnmitnahmen und das Begrenzen von Verlusten sind im Trading unerlässlich. Große Marktvolatilitäten können nicht einfach ignoriert werden, wenn das Ziel ist, das Kapital rasch zu steigern.

Investoren setzen auf passives Einkommen

Während Trader täglich in den Bann der Märkte gezogen werden, streben Investoren danach, ihr Geld effizient für sich arbeiten zu lassen und dabei den Aufwand zu minimieren.

Jeder Investor legt den Grad seiner Investition entsprechend seinen individuellen Zielen fest. Es ist möglich, durch regelmäßige, kleinere Beiträge in ETFs für den Ruhestand vorzusorgen oder durch größere Investitionen der finanziellen Unabhängigkeit näherzukommen.

Unter jüngeren Investoren gewinnt die FIRE-Bewegung (Financial Independence, Retire Early) an Popularität, wobei einige bis zum Frugalismus gehen, um vor dem gesetzlichen Rentenalter den Beruf zu reduzieren oder ganz zu verlassen.

Zwischen Trading und Investieren gibt es Grauzonen

Es gibt keine klare Linie zwischen Tradern und Investoren. Während Warren Buffet vorzieht, seine Aktien dauerhaft zu behalten, gibt es Trader, die ihre Positionen nur für Sekunden oder Minuten halten.

Wie können Trader jedoch in solch kurzer Zeit entscheiden, wann sie eine Position eröffnen oder schließen sollten? Im Folgenden werden wir uns die verschiedenen Trading-Strategien genauer ansehen.

Den Weg zur idealen Trading-Strategie finden

Um im Trading erfolgreich zu sein, ist eine solide Strategie unerlässlich. Diese Strategie bietet klare Regeln dafür, wann Positionen eröffnet, erhöht, beibehalten, verringert oder geschlossen werden sollten. Je präziser die Regeln und Strategien, desto erfolgreicher das Trading.

Warum eine Trading-Strategie so wichtig ist

Es gibt zwei Hauptgründe, warum eine effektive Trading-Strategie entscheidend ist. Erstens können persönliche Emotionen uns zu Entscheidungen verleiten, die den Erfolg gefährden. Zweitens sollte eine gut durchdachte Strategie es einem ermöglichen, basierend auf mathematischen Wahrscheinlichkeiten systematisch Gewinne zu erzielen.

Unsere Entscheidungsfindung wird oft von Emotionen beeinflusst, insbesondere wenn es um Geld geht. Hierbei dominieren Angst und Gier. Darauf basierend wurde der Fear & Greed Index erstellt, der die Marktstimmung widerspiegelt.

Jeder, der sich auf das Trading-Abenteuer einlässt, möchte Gewinne erzielen. Aber oft wird die intensive Sehnsucht nach schnellen Gewinnen zur Achillesferse vieler Trader. Diese ungestüme Gier kann das Urteilsvermögen trüben und es erschweren, die potenziellen Vorteile und Gefahren eines Geschäfts sachlich zu bewerten.

Das ungute Gefühl, eine mögliche profitable Marktveränderung zu übersehen, kann zu unbedachten Handlungen führen. Dieses Gefühl, gemeinhin als FOMO bekannt, kann Trader dazu veranlassen, überstürzt zu handeln und versuchen, einen sich bereits bewegenden Markt zu betreten.

Das Fundament eines erfolgreichen Traders ist eine durchdachte Trading-Strategie, die dazu beiträgt, in jeder Marktsituation fundierte Entscheidungen zu treffen und so emotionale Schnitzer beim Kauf oder Verkauf zu umgehen.

Welche Ansätze verfolgen Trader bei ihren Strategien?

Es existieren verschiedene Herangehensweisen im Trading. Hier ist eine kurze Übersicht über die gängigsten Trading-Strategien:

I) Technische Chart-Analyse im Trading

Die überwiegende Mehrheit der Trading-Methoden basiert auf der technischen Analyse von Kurscharts. Trader analysieren Chartmuster, untersuchen Candlestick-Formationen und identifizieren Unterstützungs- und Widerstandslinien, um künftige Kursbewegungen vorherzusagen. Elemente wie gleitende Durchschnitte und diverse Indikatoren helfen, diese Vorhersagen zu verifizieren. Auf Basis dieser Analysen können Trader klare Ein- und Ausstiegsstrategien definieren.

II) Trendfolge und Momentum Trading

Trader, die auf Trends und Momentum setzen, suchen gezielt nach ausgeprägten Markttrends und positionieren sich entsprechend dieser Richtung. So könnten sie beispielsweise auf anhaltend steigende Kurse von Vermögenswerten setzen, die bereits eine Aufwärtsbewegung zeigen. Diese Strategie eignet sich besonders in klaren Bullen- oder Bärenmärkten.

III) Pullback und Rebound Trading

Hierbei handelt es sich um Strategien, die auf eine Kurskorrektur oder eine Trendwende abzielen. Mit Pullbacks versuchen Trader, den Wendepunkt einer Bewegung genau zu treffen. Dieser Ansatz eignet sich besonders in Phasen, in denen der Markt seitwärts tendiert und keine klaren Trends zu erkennen sind.

IV) Fundamentalanalyse im Trading

Während viele Trader auf technische Analysen setzen, beziehen andere fundamentale Daten in ihre Strategien mit ein. Hierbei könnten quantitative Aspekte wie Unternehmenswachstum oder Profitabilität eine Rolle spielen. Aber auch qualitative Faktoren wie das Management eines Unternehmens oder politische Entwicklungen können berücksichtigt werden. Obwohl rein fundamentale Trading-Ansätze selten sind, nutzen manche Trader diese Art der Analyse als Ergänzung zu technischen Daten.

V) Long vs. Short Trading

Beim Trading können Positionen eröffnet werden, die auf steigende (Long) oder fallende (Short) Kurse setzen. Während eine Long-Position auf steigende Kurse setzt, spekuliert eine Short-Position auf fallende Kurse. Das Short Trading birgt jedoch aufgrund des potenziell unbegrenzten Verlustrisikos eine höhere Gefahr und erfordert daher eine umfangreiche Erfahrung und ein striktes Risikomanagement.

Unterschiedliche Trading-Strategien basierend auf Haltedauer

Beim Trading wird zwischen verschiedenen Ansätzen unterschieden, abhängig von der Dauer, für die eine Position gehalten wird: Day Trading, Swing Trading und Positions Trading.

  • Day Trading: Day Trader eröffnen und schließen ihre Positionen innerhalb eines einzigen Handelstages. Sie halten ihre Positionen meist nur für einige Stunden. Ihr Hauptfokus liegt auf technischen Indikatoren und Mustern, um Entscheidungen zu treffen.
  • Scalp Trading: Scalp Trading bezieht sich auf den Handel, bei dem Positionen nur für sehr kurze Zeit – Minuten bis Sekunden – gehalten werden. Dank moderner Technologien wird Scalping heutzutage oft durch Algorithmen und künstliche Intelligenz unterstützt oder sogar automatisiert.
  • Swing Trading und Positions Trading: Swing Trader versuchen, kurzfristige Marktbewegungen auszunutzen und halten ihre Positionen über Tage bis Wochen. Im Gegensatz dazu behalten Positions Trader ihre Positionen oft über Monate hinweg. Wegen dieser längeren Haltedauer kommt der fundamentalen Analyse beim Positions Trading eine größere Bedeutung zu.

Was ist die optimale Trading-Strategie?

Um zu bestimmen, ob eine Trading-Strategie effektiv ist, werden oft historische Tests, sogenannte Back-Tests, durchgeführt. Tools und Software, die für das Backtesting verwendet werden können, sind unter anderem:

  • Portfolio-Builder von TraderFox
  • TradingView

Ein häufig übersehener Aspekt ist, dass die gewählte Strategie auch zum Lebensstil und Tagesablauf des Traders passen muss. Nur wer konsequent und diszipliniert seiner Strategie folgt, hat Chancen auf langfristigen Erfolg im Trading.

Aber wie geht man vor, wenn man sich für einen bestimmten Ansatz entschieden hat? Ein entscheidender Faktor dabei ist die Auswahl der Vermögenswerte, mit denen der Trader handeln möchte.

Mit welchen Vermögenswerten können Trader handeln?

Nachdem wir die Grundlagen des Tradings und die Ziele erfolgreicher Trader verstanden haben, stellt sich die Frage: Welche Vermögenswerte stehen Tradern zur Verfügung?

Je nach Vermögenswert gibt es unterschiedliche Vorteile und Herausforderungen, mit denen sich Trader auseinandersetzen müssen. Hier ein Überblick über die gängigsten Vermögenswerte im Trading:

  • Forex Trading: Das Forex Trading befasst sich mit dem Handel von Währungspaaren. Dabei kann zum Beispiel die Wertentwicklung des Euro gegenüber dem US-Dollar gehandelt werden, ebenso wie exotischere Währungspaare. Die primären Einflussfaktoren sind makroökonomische Daten und weltwirtschaftliche Entwicklungen. Aufgrund der eher geringen Volatilität nutzen viele Forex Trader hohe Hebel.
  • Aktien Trading: Aktien gehören zu den am häufigsten gehandelten Vermögenswerten. Trader nutzen kleinste Kursbewegungen und setzen dabei oft auf Wachstumsaktien. Kursbewegungen können durch fundamentale Ereignisse, wie Geschäftszahlen oder Produktneuheiten, beeinflusst werden, wobei technische Analysen für genaue Ein- und Ausstiege herangezogen werden.
  • Krypto Trading:Kryptowährungen haben in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Trader können die Wertentwicklung einzelner Kryptowährungen gegen Fiat-Währungen oder andere Kryptos handeln. Beispiele dafür sind Bitcoin zu USD oder Ethereum zu Bitcoin. Kryptowährungen sind für ihre hohe Volatilität bekannt, wodurch hohe Hebel oft nicht benötigt werden.
  • Index Trading: Aktienindizes, wie der S&P 500 oder der DAX, sind ebenfalls beliebte Handelsobjekte. Hierbei konzentrieren sich Trader weniger auf einzelne Unternehmen, sondern vielmehr auf makroökonomische Einflüsse und Gesamttrends.
  • Rohstoff Trading: Rohstoffe, wie Gold, Silber, Öl oder Getreide, können mittels Futures an der Börse gehandelt werden. Diese Terminkontrakte sind zeitlich begrenzte Derivate, die einen bestimmten Rohstoff abbilden.
  • CFD Trading: CFDs (Contracts for Difference) bieten eine Alternative zu Futures und erlauben das Handeln von Preisentwicklungen verschiedener Vermögenswerte, wie Aktien, Indizes oder Kryptowährungen. Sie sind bei Tradern mit kleineren Positionen aufgrund der geringen Transaktionskosten besonders beliebt.

Nachdem wir die verschiedenen Trading-Vermögenswerte besprochen haben, bleibt die Frage: Wo können diese gehandelt werden? Im Folgenden stellen wir einige Plattformen vor, die sich besonders für Einsteiger eignen.

Trading Plattformen – Wo kann man traden?

Die Wahl der richtigen Trading-Plattform ist entscheidend und hängt stark von den individuellen Bedürfnissen des Traders ab.

Hier ist eine Übersicht über fünf beliebte CFD Broker:

1. Plus500: Plus500 ist eine international bekannte Plattform, die sich durch eine benutzerfreundliche Oberfläche und eine große Auswahl an handelbaren Vermögenswerten auszeichnet. Mit einem engen Spread und einer intuitiven App ist sie besonders für Anfänger geeignet. Plus500 Erfahrungen

2. ActivTrades: ActivTrades bietet ein breites Spektrum an Handelsinstrumenten und hat einen guten Ruf in puncto Kundenservice und Ausbildungsressourcen. Mit einer langjährigen Präsenz im Markt hat sich der Broker als verlässlicher Partner für viele Trader etabliert. ActivTrades Erfahrungen

3. eToro: eToro ist vor allem für sein Social Trading bekannt. Hier können Trader die Strategien anderer Händler kopieren oder ihre eigenen Handelsstrategien teilen. Mit einer breiten Palette von Vermögenswerten und einer Community-zentrierten Herangehensweise ist eToro ideal für diejenigen, die vom Wissen anderer profitieren möchten. eToro Erfahrungen

4. Libertex: Libertex zeichnet sich durch transparente Gebührenstrukturen und eine übersichtliche Handelsoberfläche aus. Mit über 20 Jahren Erfahrung in der Branche bietet der Broker sowohl für Einsteiger als auch für erfahrene Trader eine solide Plattform. Libertex Erfahrungen

5. AvaTrade: AvaTrade ist bekannt für seine fortschrittlichen Handelstools und eine breite Auswahl an Bildungsressourcen. Die Plattform bietet eine Vielzahl von Handelsinstrumenten und hat eine starke regulatorische Präsenz weltweit.

Zur detaillierten Bewertung und einem umfassenden Vergleich dieser und anderer Anbieter empfehlen wir, unseren Trading-Anbieter Vergleich heranzuziehen.

Chancen und Risiken im Trading

Das Trading ist ein zweischneidiges Schwert, das sowohl Chancen als auch Risiken birgt. Ein oft zitiertes Sprichwort in der Branche lautet: 90% der Trader verlieren 90% ihres Kapitals innerhalb der ersten 90 Tage (die sogenannte 90-90-90-Regel). Statistiken zeigen, dass bis zu 95% aller Trader Geld verlieren. Gleichzeitig weckt Trading mit seinen potenziellen Gewinnen die Aufmerksamkeit vieler.

Kann man vom Trading leben und wie riskant ist es wirklich?

Potenzielle Vorteile des Tradings:

  1. Mögliche Rentabilität: Mit genügend Startkapital, einer erprobten Strategie und Disziplin besteht die Chance, profitabel zu traden.
  2. Persönliche Entwicklung: Das Trading kann persönliche Fähigkeiten wie Disziplin und Ausdauer fördern und zwingt zur Auseinandersetzung mit der eigenen Psyche.
  3. Marktkenntnis: Trader sind oft gut über aktuelle Trends und Marktentwicklungen informiert, da sie sich ständig mit Nachrichten und Veränderungen auseinandersetzen.
  4. Zugänglichkeit: Heutzutage ist der Zugriff auf Wissen über Trading-Strategien und -Plattformen dank des Internets leichter denn je.

Herausforderungen und Risiken des Tradings:

  1. Hohe Verlustrate: Ein Großteil der Trader verliert Geld, was durch die 90-90-90-Regel untermauert wird.
  2. Fehleinschätzungen: Der unkomplizierte Einstieg ins Trading kann zu dem Irrglauben führen, dass es einfach sei.
  3. Finanzielle Gefahren: Wer mehr Geld riskiert, als er sich leisten kann zu verlieren oder auf Kredit tradet, kann in ernsthafte finanzielle Schwierigkeiten geraten.
  4. Emotionale Fallen: Besonders nach einer Serie von Erfolgen kann es schwer sein, diszipliniert zu bleiben und nicht übermütig zu handeln.

Das Trading ist somit kein Selbstläufer und erfordert neben Wissen und Strategie vor allem auch ein gutes Risikomanagement und Selbstkontrolle.

FAQs:

Was genau ist Trading und wie funktioniert es?

Beim Trading geht es um den kurz- bis mittelfristigen Kauf und Verkauf von Vermögenswerten auf einem liquiden Markt, mit dem Ziel, zu einem niedrigeren Preis zu kaufen und zu einem höheren Preis zu verkaufen. Das Ziel von Tradern ist es, Gewinne zu maximieren und potenzielle Verluste zu minimieren.

Was sind die Hauptunterschiede zwischen Trading und Investieren?

Trading beinhaltet typischerweise einen kürzeren Zeitrahmen, bei dem Vermögenswerte schnell gekauft und verkauft werden, um kurzfristige Preisbewegungen auszunutzen. Investieren hingegen bedeutet, Vermögenswerte langfristig zu halten und sie über die Zeit im Wert wachsen zu lassen.

Welche Handelsstrategien verwenden Profis häufig?

Profis verwenden eine Vielzahl von Strategien, einschließlich technischer Chartanalyse, Trendfolge, Pullback- und Rebound-Handel, fundamentaler Kriterienanalyse sowie sowohl kurzen als auch langen Handelspositionen.

Wie können Anfänger mit dem Trading beginnen?

Anfänger sollten mit dem Verständnis der Grundlagen des Tradings beginnen, eine Strategie entwickeln und Disziplin üben. Außerdem sollten sie eine geeignete Handelsplattform auswählen und mit einem kleinen Kapitalbetrag beginnen, um das Risiko zu minimieren.

Welche potenziellen Risiken und Chancen bietet der Handel an Finanzmärkten?

Obwohl Trading die Möglichkeit für erhebliche Gewinne bietet, birgt es auch Risiken. Viele Trader verlieren Geld, besonders zu Beginn. Der Schlüssel liegt in einer gut durchdachten Strategie, Disziplin und effektivem Risikomanagement.

Welche Vermögenswerte können auf dem Markt gehandelt werden?

Es können verschiedene Vermögenswerte gehandelt werden, darunter Aktien, Indizes, Forex-Paare, Kryptowährungen, Rohstoffe und Derivate wie CFDs.

Wie wähle ich eine geeignete Handelsplattform aus?

Wählen Sie eine Plattform basierend auf ihrer Zuverlässigkeit, Benutzeroberfläche, verfügbaren Vermögenswerten, Gebühren und Kundenbewertungen. Einige beliebte Optionen sind Plus500, ActivTrades, eToro, Libertex und AvaTrade.

Welche Tipps sind für erfolgreiches Trading unerlässlich?

Erfolg im Trading erfordert eine Kombination aus Disziplin, einer gut definierten Strategie, kontinuierlichem Lernen und effektivem Risikomanagement.

Wie wichtig ist das Risikomanagement beim Trading?

Risikomanagement ist von entscheidender Bedeutung. Ohne dieses können Händler erhebliche Verluste erleiden. Dazu gehört das Setzen von Stop-Loss-Orders, das Risiko nur eines kleinen Prozentsatzes des Kapitals bei einem einzelnen Trade und das Verständnis der Marktbedingungen.